Das Schicksal der geistigen Produktivkräfte ist immer dasselbe.
Sie werden ihrer Ideen beraubt, derweil gering geschätzt und von den Herdenführern
innerhalb der Gesellschaft nach Belieben funktionalisiert.
Selbst der geringste unter den Intellektuellen hat somit die Wahl, seine Ideen und
geistigen Produktionen freiwillig dem Allgemeinwohl zu „spenden“ oder gewaltsam
dazu ermuntert zu werden.
Das Schicksal der geistigen Produktivkräfte ist somit immer dasselbe.
(rta)